von Autarkes Rattelsdorf
Liebe Leser von AR,
wie Ihr sicherlich gemerkt habt, hatte ich eine längere Auszeit genommen. Ich habe mich in den vergangenen Monaten meinen privaten Recherchen gewidmet und habe den Blog erst einmal ruhen lassen. Ich werde auch in Zukunft eher weniger schreiben, dafür habe ich mir aber vorgenommen nur noch eigene Texte zu veröffentlichen, denn was bringt es denn wenn ich die Texte von anderen Seiten übernehme? Neue Informationen brauchen wir und keine Kopien.
Und ich will auch gleich mit meinem ersten Artikel nach dieser längeren Auszeit eine neue Einschätzung unserer Lage abgeben. Und zwar in Bezug auf das „undurchsichtige Russland“ und Vladimir Putin. Ich habe mich sehr intensiv dieser doch enorm wichtigen Frage gewidmet. Leider kann ich mit meiner folgenden Analyse keine guten Nachrichten bringen, dafür ist das Thema „Russland und Putin“ danach endgültig abgeschlossen. Ich nehme erst einmal einige Desinformationen auseinander denen sie als Leser der „alternativen Medien“ auf den Leim gegangen sein könnten.
1. Lüge: Putin hat Russland frei gemacht von jüdisch-russischen Oligarchen
Erst vor kurzem hat Globalfire.tv mal wieder einen Propaganda-Artikel mit dem Titel „Putin erledigt letzte Juden-Oligarchen und kämpft für ein lobbyfreies Europa“ veröffentlicht, in dem verbreitet wird Putin sei ein heimlicher Anhänger Hitlers und insgeheim judenfeindlich. Alle diese Internetseiten, die solche oder ähnliche „Informationen“ verbreiten, verschweigen den Lesern stets wer denn eigentlich die Oligarchen sind, die bis heute den größten Einfluss auf Putin und auf den Kreml haben. Ich präsentiere nun die Oligarchen, die bis heute in „Saus und Braus“ und mit besten Beziehungen zu Putin und dem Kreml in Russland leben.
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Roman Abramovich – Jüdisch-russischer Oligarch, enger Freund von Boris Jelzin und Unterstützer Putins, Mitglied der Duma, Putin änderte das Gesetz damit Abramovich zum zweiten Mal im Oktober 2005 zum Gouverneur der Region Tschukotka ernannt werden konnte
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Pyotr Aven – Jüdischer Banker, Eigentümer der größten russischen Privatbank (Alfa Bank), unterhält Verbindungen zu Putin und vielen anderen Regierungsvertretern seit den 90er Jahren
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Oleg Deripaska – Jüdischer Oligarch, CEO von RUSAL (größte Aluminiumfabrik der Welt), Präsident von ENPLUS, eng verbunden mit dem Kreml, „100% loyal zu Putin“, „der Oligarch an Putins Seite“, persönlicher Freund von Nathaniel Rothschild
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Leonid Fedun – Jüdischer Oligarch, VizePräsident des Main Directorate for Strategic Development and Investment Analysis (LUKoil), Hat von Putin den „Orden für die Verdienste ums Vaterland Vierter Klasse“ erhalten, Eigentümer verschiedener Fussballclubs und Hauptinitiator hinter den Kampagnen im russischen Fussball gegen „Fremdenfeindlichkeit“ und „Antisemitismus“
Mikhail Fridman – Jüdischer Oligarch, Mitglied der „Public Chamber“ (von Putin gegründet), „Exzellente Beziehungen zum Kreml“, einer der Gründer des Russisch-Jüdischen Kongresses
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Moshe Kantor – Jüdischer Oligarch, „Putins Verbündeter“, Präsident des Europäisch-Jüdischen Kongresses, Chef von ACRON (russischer Chemie-Gigant)
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German Khan – Jüdischer Oligarch, Mitglied des Russisch-Jüdischen Kongresses, „gute Beziehungen zum Kreml“
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Alexander Mamut – Jüdischer Oligarch, Mitglied der „russischen“ Mafia, hat Mittelsmänner in Putins Regierung sitzen (z.B. Igor Shuvalov)
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Leonid Mikhelson – Jüdischer Oligarch, Eigentümer von NOVATEK (Erdgasfirma), das meiste seines Vermögens verdient er durch Veträge mit Putins GAZPROM
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Mikhail Prokorov – Jüdischer Oligarch, Eigentümer von russischen Gold- und Nickelfabriken
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Arkadij Rotenberg – Jüdischer Oligarch, JudoPartner von Putin, Bruder des jüdischen Oligarchen Boris Rotenberg, hat sein Vermögen mit Hilfe Putins gemacht
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Eugene Shvidler – Ein weiterer jüdisch-russischer Oligarch, hauptsächlich im Rohstoffhandel tätig
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Viktor Vekselberg – enge Beziehungen zum Kreml, jüdischer Oligarch
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Anatoli Chubais – einflußreiches Mitglied der Regierung unter Jelzin, Mafia-Insider, bekommt Preise von Putin verliehen, er kontrolliert die Staatsunternehmen RAOUES und RUSNANA, Jüdischer Oligarch
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Sergej Kirienko – Unterstützer Putins, Leiter von ROSATOM (Staatsunternehmen), hat die Kontrolle über den kompletten Nuklearsektor Russlands, Jüdischer Oligarch
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Mikhail Fradkov – Jüdischer Geheimdienstler, Chef des russischen Geheimdienstes FSB (KGB)
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Isaak Kalina – Chef des Erziehungswesens in Russland, Jude, hat den Auftrag gegen die „Verfälschung“ der Geschichte zu arbeiten (damit ist hauptsächlich die Geschichte des 2.Weltkrieges gemeint)
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Vladimir Kogan – Jüdischer Banker, „Putins Banker“, auch privater Freund Putins, hielt und hält verschiedene Posten in der russischen Regierung
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Mikhail Lesin – jüdischer „Pressezar“ Russlands, er hat Putins Wahlkampfkampagne entworfen, er ist der Kopf hinter RUSSIA TODAY
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Gleb Pavloskij – Jüdischer Berater Putins, er ist maßgeblich an Putins Öffentlichkeitsarbeit beteiligt
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Igor Yusufov – Jüdischer Geschäftsmann, hielt verschiedene Posten in Putins Regierung, momentan sitzt er im Direktorat von GAZPROM
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Boris Spiegel – Jüdischer Oligarch, enge Verbindung zu Putin und zum Kreml, er ist maßgeblich an Anti-Rassismus Gesetzen beteiligt, die von Putin umgesetzt werden
Angesichts dieser Informationen darf es auch nicht überraschen, dass man in den letzten Jahren versucht hat Putins Herkunft zu verschweigen und mit Desinformationen zu verschleiern. Die allerersten Quellen, die um das Jahr 2000 über Putins Herkunft berichteten waren alle eindeutig und widersprachen sich nicht. Das PHI-Magazin hat am 5.7.2009 deshalb geschrieben:
„Sehr wenig ist in Deutschland darüber bekannt, dass der zeitweilige russische Staatspräsident PUTIN und sein Nachfolger MEDWEDJEW von Juden abstammen… Dies wurde aber schon vor 10 Jahren in deutschen Wochenzeitungen erwähnt (z.B. Der Freitag vom 3.3.2000). In Deutschland ist das Wissen darüber mehr in linken Kreisen verbreitet, während die Rechten diese Tatsachen verdrängen, weil sie große Sympathien für PUTIN haben.“
2. Lüge: Putin hat sich im Ernstfall immer für das russische Volk entschieden
Es gab bereits verschiedene Berichte im Internet über Vladimir Putins persönliches Vermögen. Grundsätzlich ist an einem Privatvermögen ja auch nichts auszusetzen, allerdings wird so gut wie nie erwähnt wie Vladimir Putins finanzieller Aufstieg eigentlich begonnen hat. Denn gerade hier liegt der Schlüssel zur Erkenntnis wie volksnah Putin wirklich agiert.
In den Jahren 1990/1991 stieg der Preis für Nahrungsmittel in Russland enorm an. Damit das Volk in St.Petersburg nicht hungern musste, wurden russische Rohstoffe verkauft, um dafür Lebensmittel einzukaufen. Die Lizenzen für die Ausfuhr von Ressourcen wurde vom Komitee für Außenwirtschaft vergeben. Die Waren gingen zwar außer Landes, aber die Lebensmittel, die das Volk dringend benötigte, kamen nie an. Der Chef des Komitees für Außenwirtschaft hatte nämlich folgenden Trick, um sich persönlich zu bereichern: Er verkaufte die Rohstoffe Russlands an ausländische Firmen zu völlig verbilligten Preisen und die Preisdifferenz wanderte in seine eigene Tasche. Ein kurzes Beispiel soll das verdeutlichen: Das seltene Element Scandium wurde am Weltmarkt für 72,60 DM pro kg verkauft, während der Preis auf dem Rohstoffmarkt eigentlich 373 000 US-Dollar betrug. Für die insgesamt 7 kg Scandium, die damals exportiert wurden, betrug die private Gewinnspanne also 2,6 Millionen Dollar! Nach heftigen Protesten in Moskau wurde der Verantwortliche nicht seines Amtes enthoben, sondern wurde zum Bevollmächtigten von St.Petersburg bei der Weltbank gemacht. Der Verantwortliche für diesen riesigen Betrug war niemand anderes als der Vize-Bürgermeister von St.Petersburg: Vladimir Putin! (die Quelle hierzu ist das Buch „Gazprom – das unheimliche Imperium“ von Jürgen Roth)
3. Lüge: Putin hegt Sympathien für „nationale Befreiungsbewegungen“
Über einen Nationalistenkongress in St.Petersburg berichtete Globalfire.tv unter dem Titel
„Russland stellt die Weichen für eine Neue Nationale Weltordnung, auch mit „guten Nazis“ – Zur Konferenz der nationalen europäischen Kräfte wurden zahlreiche „gute Nazis“ nach St. Petersburg eingeladen“. Angeblich würde Putin und seine Anhänger damit bezwecken nationale Befreiungsbewegungen in Europa zu unterstützen. Den wenigsten dürfte aber bekannt sein, dass die Annäherung Russlands an nationale Kräfte in Europa zum Teil einer Langzeitstrategie gehört, die die UdSSR zwischen den Jahren 1958 und 1960 entworfen hat. Um die Amerikaner und die NATO in Europa zu schwächen entschieden die Sowjets sich in Zukunft mit nationalen Kräften in Europa zu verbünden, um sie gegen die Besatzung Europas durch die Amerikaner zu benutzen. Der Beweis dafür, dass diese Strategie heute angewendet wird, finden sie in dem Buch „New Lies for Old“ von Anatolij Golitsyn. Das Eurasiertum z.B., das zur Zeit unter Dugin großen Aufwind in Russland bekommt, wurde kurz nach seiner Entstehung in den 30er Jahren von KGB-Spionen übernommen und ist seitdem eine bloße Marionette des KGB/FSB. Russland versucht auf diese Weise die NATO zu schwächen, um Europa leichter unter Kontrolle bringen zu können.
4. Lüge: Das russische Staatsfernsehen „Russia Today“ berichtet unzensierter als die westlichen Medien
Die russischen Medien, allen voran Russia Today, berichten nicht ehrlicher oder unzensierter über die aktuellen Ereignisse als die westlichen Medien. Weil die russische Propaganda viel subtiler ist und auch logischerweise anderen Zielen dient als die westliche Propaganda, können viele die Lügen nicht erkennen. Unterstützt wird dieser Trend dadurch, dass viele sogenannte „alternative Medien“ in den USA oder Europa insgeheim Agenten der Hochfinanz bzw. des Sozialismus sind. Man schaut viele dieser Agenten täglich auf YouTube zu oder kennt sie von Internet-Radiosendern, stellt so einen persönlichen Bezug zu bestimmten Personen her und ist dann positiv überrascht, wenn diese Agenten im russischen Staatsfernsehen interviewt werden. Das Paradebeispiel eines solchen Agenten ist z.B. Alex Jones von Infowars.com. Solche Personen sollen Stimmung gegen den Westen oder die USA machen, das ist deren Aufgabe. Da man diese Agenten allerdings so gut wie nie in westlichen Medien zu sehen bekommt, denkt der unbedarfte Leser, dass z.B. Russia Today Leute zu Wort kommen lässt, die man im Westen niemals im TV sehen würde. Grund ist aber nicht die „freiere Presse“ in Russland, sondern die Absichten der Köpfe hinter den russischen Medien.
5. Lüge: Russland wird von einem NATO-Raketenschirm bedroht
Schon sehr lange macht es im Internet die Runde, dass die NATO ihren Raketenschirm Richtung Osten (also Richtung Russland) ausweitet, der die NATO in die Lage versetzen würde durch einen Erstschlag direkt vor Russlands „Haustür“ die russischen Streitkräfte zu vernichten. In einer solchen Lage wäre Russland natürlich gezwungen zu reagieren und alles mögliche, nötigenfalls einen militärischen Erstschlag gegen die NATO, zu unternehmen, um Russland vor der US-Hegemonie zu retten. Die wenigsten wissen allerdings, dass der NATO-Raketenschirm, der erst 2018 fertiggestellt sein soll, tatsächlich keine Bedrohung für Russland darstellt. Sowohl NATO-Experten als auch russische Generäle wissen das (siehe z.B.
HIER). Es handelt sich hier um eine enorme
russische Propaganda-Kampagne. Russland ist militärtechnisch dem Westen überlegen. Der NATO-Raketenschirm wird als Grund genommen, um das eigene Waffenarsenal ausbauen zu können.
6. Lüge: Das westliche Geldsystem führt von sich aus zu einem Wirtschaftskollaps
Es sollte einmal klar gestellt werden, dass das westliche Geldsystem nur durch eine Deflation zu Grunde gehen kann. Eine solche folgt aber nicht systembedingt, sondern wird stets von der Hochfinanz künstlich herbeigeführt, in dem das Geld aus dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird. Deflationen sind die geheimen Waffen, die die Hochfinanz besitzt, um eine Wirtschaft zu vernichten, das Volk in nicht bedienbare Schulden zu stürzen und dann nach und nach die komplette Kontrolle über die Wirtschaft zu bekommen (den Staat zu sozialisieren). Es gehörte ebenfalls zu den kommunistischen Langzeitstrategien mithilfe von Agenten im Westen (und nichts anderes ist die Hochfinanz, weil diese ebenfalls eine sozialistisch-kommunistische und keine „demokratische“ Weltregierung wünscht) eine Wirtschaftskrise herbeizuführen, die den Massen im Westen zeigen soll, das der Kapitalismus an sich selbst zu Grunde geht. Die verarmten Menschen sollen dann zu „Proletariern“ herabsinken, die sich sozialistischen Organisationen anschließen, die letztlich die „zweite Oktoberrevolution“, diesmal in ganz Europa, als Laufburschen durchführen sollen, damit der Sozialismus triumphiert und sowohl die Kommunisten als auch die Hochfinanz (die ja schließlich eine Blutsbande bilden) ihren sozialistischen Weltstaat etablieren können. Die ständigen Crash-Warnungen im Fernsehen und im Internet sind Teil einer riesigen Propagandamasche. Die Deflation kommt dann, wenn die Hochfinanz es will.
7. Lüge: Die Sowjetunion ist zerfallen und der Kommunismus ist tot
Der „Zerfall“ der Sowjetunion und der Kommunistischen Partei in Russland hat niemals stattgefunden. Die „Entwicklung“ der UdSSR hin zu einer „Demokratisierung“ und einem Mehrparteienstaat (die gesamte Perestroika) war ein riesiger Schwindel, wohl einer der größten Bluffs aller Zeiten. Das mag erst einmal unglaublich klingen, doch der Beweis ist vorhanden und nach ein paar informativen Bildern werde ich euch diesen zeigen.
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